Es gibt einige Dinge, die wichtig sind, um erfolgreich Tiere abzulichten: ein Gespür für das Motiv, Ausdauer und der richtige Ort zur richtigen Zeit. Um das zu erreichen ist Übung nötig. Doch es gibt auch viele handfeste Dinge, die das Leben eines Tierfotografen erleichtern und von denen einige sogar unerlässlich sind.
Wer sich für die Welt der kleinen Tiere interessiert, landet schnell bei Makro-Objektiven wie dem MAKRO 150mm F2,8 EX DG OS HSM, benötigt darüber hinaus aber noch mehr für perfekte Aufnahmen. So etwa ein Stativ, um Verwacklungen aus dem Weg zu gehen sowie ein Ringblitzgerät, das für schattenfreie Beleuchtung sorgt.
Bei allen größeren Tieren empfiehlt sich der Griff zu einer Telebrennweite wie etwa dem 50-500mm F4,5-6,3 DG OS HSM. Es gibt Fotografen perfekte Voraussetzungen an die Hand: Flexibilität durch einen verstellbaren Brennweitenbereich, Unauffälligkeit durch einen lautlosen Autofokus sowie viele unverwackelte Bilder dank eines effektiven Bildstabilisators.
Praxistipp: Der Bohnensack
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dem Objektiv beim Fotografieren aus beispielsweise dem Autofenster eine sichere und stabile Stütze zu verschaffen. Natürlich hat der Fachhandel spezielle Autoscheibenstative im Sortiment, deren Anbringung aber nicht wirklich schnell von der Hand geht. Sie bieten ein hohes Maß an Stabilität, aber der Bohnensack ist deutlich flexibler. Er schmiegt sich problemlos an Unebenheiten und bietet der Kamera-Objektiv-Kombination eine sichere Unterlage.