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Die Pastellmalerin - Ines Ford-Mondon


Porträt

Über ihre große Naturverbundenheit und ihr Interesse an Wetterphänomenen kam sie zur Fotografie. Zunächst beschränkte sich diese auf die reine Dokumentation von Wetterereignissen wie Wolken, Gewitter, Schnee, Regenbögen usw.

Im Laufe der Zeit entstand aus ihrem großen Interesse für die Natur und deren komplexe Zusammenhänge eine immer stärker werdende Leidenschaft für die Naturfotografie.

Die Natur in ihrer Schönheit und all ihren Facetten festzuhalten und die Perfektion in ästhetischen und farbenfrohen Bildern zu zeigen, ist seit nunmehr mehr als 10 Jahren ihre Leidenschaft, für welche sie unzählige Stunden draußen verbringt.

Dabei fotografiert sie in erster Linie sehr lichtorientiert, will Stimmungen in ihren Fotos transportieren und die unvergleichliche Vielfalt an Farben und Formen in der Natur wiedergeben.

Man sieht sie ganz oft morgens sehr früh durch die Natur streifen auf der Suche nach Motiven. Die Zeit des Sonnenaufgangs, wenn alles in ein zauberhaftes Licht getaucht ist, wenn die Natur langsam erwacht, Tau auf den Gräsern und manchmal sanfte Nebel die Landschaft verzaubern, ist für sie die schönste Zeit des Tages und da entstehen die meisten ihrer Fotos.

Die Makrofotografie beschäftigt sie dabei insbesondere im Frühling und Sommer.

Schmetterlinge, Amphibien, Pflanzen, Landschaften und Details fotografiert sie in ihrem eigenen oft sehr pastelligen und gleichzeitig farbenfrohen Stil. 

Ihre Bilder sind gefühlvoll, manchmal abstrakt, geprägt von spannenden Perspektiven und interessanten Schärfeverläufen.

Sie sollen niemals nur Abbildung sein, sondern ihre eigene Sicht auf die Natur in all ihrer Schönheit darstellen.

Ihr Motto:

„Mit dem Herzen zu sehen, mit Licht zu malen, Augenblicke in der Natur für immer festzuhalten, die Phantasie des Betrachters zu wecken und die Stimmungen vieler Momente auf meinen Fotos sichtbar und fühlbar zu machen, dass ist das, was ich will“

Ines Ford-Mondon hält Vorträge zum Thema Naturfotografie, gibt Workshops und ist Buchautorin und betreibt mit zwei anderen Fotografinnen gemeinsam einen Blog.

 

Im Sommer 2009 wechselte sie zum Sigma-System nachdem sie vorher bereits die Objektive von Sigma nutzte.

Der Foveonsensor mit seiner detailreichen Wiedergabe und seinen unvergleichlichen Farben ist wie geschaffen für die Art Naturfotografie, wie sie Ines Ford-Mondon lebt.

Die hervorragende Abbildungsqualität der Sigmaobjektive in Kombination mit dem Kamerasystem von Sigma ermöglicht es ihr,  ihren eigenen Bildstil noch zu intensivieren und zu vertiefen. Mittlerweile nutzt sie nicht nur das DSLR System von Sigma sondern mit großer Begeisterung die DP Kameras, insbesondere für die Landschaftsfotografie.

Sie selbst sagt: „Mich begeistern die Farben und Details meiner Sigmafotos immer wieder aufs Neue“.

Webseite von Ines Ford-Mondon:
http://www.inesmondon.de/

Hier finden Sie ein paar Eindrücke ihrer Hawaii-Reise 2017, die sie zusammen mit unserem Referenzfotografen Mark James Ford unternommen hat.

Alle Fotos im Überblick


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