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Der Forscher - Mark James Ford


Porträt

Nach seinem Umzug nach Frankfurt am Main 1996 begann er (mit der Detailcharakteristik eines Forschers), die Entwicklung und die vielfältigen Möglichkeiten bei der Arbeit mit digitalen Bildern zu erkunden. 

„In keinem anderen Bereich der Kunst spielt das Verständnis der physikalischen und chemischen Prozesse eine so wichtige Rolle wie bei der Fotografie und ermöglicht eine optimale Visualisierung.“ Weder das Motiv noch das Format und schon gar nicht die Atmosphäre, die Tageszeit und die daraus resultierenden Farben und ihre Darstellung in Marks Bildern werden dem Zufall überlassen, was schließlich in Kombination mit der Art des gewählten Fotopapiers dem fertigen Bild seinen einzigartigen Charakter verleiht.

Eine im Jahr 2001 präsentierte Serie von Bildern von Frankfurt erhielt höchste Anerkennung von Publikum und Presse, so dass er eine zweite Karriere als Künstler begann.

Nachdem er sich mit mehreren digitalen Kamerasystemen auseinandergesetzt hatte, kehrte er 2012 zurück zur Filmfotografie und spezialisierte sich auf die Arbeit mit Mittelformat Kameras.

Seine Schwerpunkte waren vor allem breite Panoramen von Städten und Landschaften, welche in dieser Form als Einzelbild nicht möglich wären. Sie geben dem Betrachter die Möglichkeit, mit dem Auge spazieren zu gehen und die Nähe und Atmosphäre der Orte zu spüren.

Vordergründig widmet sich Ford mittlerweile der Landschafts- und Naturfotografie und der Darstellung von Details aus dem Naturbereich. Ihn faszinieren Farben, Formen und Strukturen aus der Natur und er liebt es, diese in teilweise abstrakten Bildern darzustellen. Insbesondere Wasser mit seinen vielfältigen Formen und Farben fesselt ihn und gehört daher zu einem seiner bevorzugten Motive.

Auf der Suche nach einer Möglichkeit, die besonderen Qualitäten von Filmen mit einem digitalen Sensor zu erfassen, entdeckte er das SIGMA Foveon Phänomen, zunächst in Form einer DP3 Merrill. Er wurde sofort vom Charakter der Bilder und der Fähigkeit des Sensors, in Kombination mit einem hochwertigen Objektiv kleinste Details und Nuancen abzubilden, gefesselt.

Wie er sagt: „Die Entdeckung der kreativen Möglichkeiten des Foveonsensors wird es mir erlauben, das Zusammenspiel von Farben, Licht,  Stimmung,  Struktur und Bewegung in der Welt um mich herum zu erkunden.“ Mittlerweile nutzt er verschiedene Kameras aus dem Hause SIGMA. Die Detailvielfalt, Farbwiedergabe und Bildqualität begeistern ihn stets aufs Neue.

www.markjamesford.photography

Hier finden Sie ein paar Eindrücke seiner Hawaii-Reise 2017, die er zusammen mit unserer Referenzfotografin Ines Mondon unternommen hat.

Alle Fotos im Überblick


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